Die Erde ist nach dem Dämpfen nicht nur entkeimt, sondern gleichzeitig wirksam aufgeschlossen. Nährstoffe und Spurenelemente sind nach dem Vorgang pflanzlich verfügbar. Vergleicht man gedämpfte mit ungedämpfter Komposterde wird schnell klar, dass der Dämpfvorgang ein besseres Pflanzenwachstum und überdurchschnittliche Kulturerträge zum Ergebnis hat. Das liegt zum einen daran, dass die Unkräuter den Pflanzen weder Platz noch Nährstoffe entziehen, und zum anderen sind weder Keime noch Schädlinge in der Erde, die den jungen Pflanzen schaden könnten. Das Dämpfen fördert zudem die Bodensanierung, was sich ebenfalls positiv auf den unmittelbar sichtbaren und sehr erfreulichen Ertrag auswirkt.
PS: Der schonende Dämpfvorgang eignet sich übrigens auch für Blumentöpfe und Zimmerpflanzen.
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